2021
Was macht eine Rechtsanwaltskanzlei für Strafrecht?
Bei vielen Delikten hilft die Rechtsanwaltskanzlei für Strafrecht. Eine Straftat ist sehr schnell einmal begangen. Sehr oft ist es den Fall, dass Personen in eine Tat verwickelt sind. Sie müssen nicht einmal selbst aktiv gewesen sein, manchmal genügt schon die Mittäterschaft.
Wer einen Strafbefehl erhält, ist gut beraten, sich eine Rechtsanwaltskanzlei für Strafrecht zu suchen. Diese sind entweder im Internet, bei der Anwaltskammer oder bei der Rechtsschutzversicherung zu erfragen. Wer über einen solchen Schutz verfügt, kann sich dort Informationen einholen.
Einen guten Scheidungsanwalt finden
Scheidungen gehen häufig nicht ohne Probleme über die Bühne. Es gibt hier viele Konfliktfelder, die beim Streit um gemeinsame Kinder und den Unterhalt beginnen und bei der Verteilung von Vermögenswerten aufhören können. Manchmal geht es ganz einfach auch um richtig viel Geld. Damit man keine Nachteile erleidet, ist es daher sehr oft notwendig einen kompetenten Anwalt einzuschalten.
Die Spezialisierung ist von besonderer Bedeutung
Warum nicht einfach irgendeinen Anwalt beauftragen? Gerade dann, wenn es um eine Scheidung geht, steht wie eingangs bereits erwähnt häufig sehr viel auf dem Spiel.
Die Abwicklung von Kaufverträgen bei privaten Autos
Autos symbolisieren die Mobilität. So verfügen Unternehmer und private Nutzer über Fahrzeuge, die sie für unterschiedliche Zwecke nutzen. Doch irgendwann benötigt der Eigentümer oder Halter ein neues Modell. Dann bietet sich der Verkauf an. Neben gewerblichen Händlern kommen auch private Abnehmer in Betracht. Dabei ergeben sich bei der Abwicklung von Kaufverträgen verschiedene Möglichkeiten, die gesetzliche Konsequenzen beinhalten.
Der einfachste Weg ist die Versteigerung. Wird das betreffende Auto bei einer Auktion angeboten, gibt der Käufer sein Gebot per Handzeichen ab.
Leistungen eines Rechtsanwalts im Familienrecht
Der Rechtsanwalt für Familienrecht unterstützt den Mandanten dabei, nachhaltig verantwortungsvolle und richtige Entscheidungen treffen zu können. Das erfolgt aufgrund einer vollständigen Aufklärung durch die im Raum stehenden wirtschaftlichen und rechtlichen Themen, jedoch ebenso aufgrund der gezielten Suche nach Lösungen, welche dem Betroffenen und seiner Familie gerecht werden. Die Regelungen, welche herbeigeführt werden, müssen zur Lebenswirklichkeit des Mandanten passen und sollen sein Leben positiv gestalten oder verändern. Das kann lediglich gelingen, wenn bei der Bedeutung von Fakten und Zahlen der Mensch immer im Zentrum der Betrachtung bleibt.
Testamentserstellung am besten mit Notar
Ein Testament legt fest, welche Personen welchen Anteil des Vermögens nach dem Tod einer Person erhalten. Den letzten Willen festzulegen ist jedoch oft nicht so einfach wie Testamentersteller denken. Es kommt häufig auf die Schreibweise an, wie das Vermögen an Verwandte oder Bekannte gegeben wird. Daher ist es sinnvoll, sich von einem Notar bei der Testamentserstellung beraten zu lassen.
Wann wird ein Testament erstellt?
Die Erstellung eines Testaments ist keine Pflicht.
Welche Optionen bietet das Erbrecht
Beim Erbrecht handelt es sich ein Grundrecht. Es wird gesetzlich geregelt, wie die Übertragung von Vermögenswerten abzulaufen hat. Durch die Errichtung eines Testaments oder eines Erbvertrages, kann der Erblasser regeln, wer wie viel erbt.
Erbfolge, wenn kein Testament vorhanden ist
Entscheidend für die Erbfolge ist der Verwandtschaftsgrad. Der Ehemann, die Ehefrau bzw der eingetragen Lebenspartner erben in jedem Fall. Sind sie nicht die Alleinerben, erhalten sie nur einen Teil der Erbschaft.
Wissenswertes über den Übergabevertrag
Der Übergabevertrag legt die Erbfolge im Hinblick auf die Besitztümer, ein Wohnhaus oder eines Betriebs mithilfe eines Vertrages fest. Dabei werden im Vertrag sämtliche Modalitäten hinsichtlich der Übergabe genauestens festgelegt, sodass nicht nur der Übergabegegenstand genau erklärt wird, sondern auch die dafür zu erbringende Gegenleistung. Unter einer Gegenleistung versteht sich unter anderem das Wohnrecht einer Immobilie oder die Betreuungs- sowie Pflegeleistung.
Der Sinn eines Übergabevertrages
Der Vertrag zur Übergabe und die damit vorweggenommene Erbfolge bieten einige Vorteile.
Die Geschichte und Pflichten des Rechtsanwalts
Der Begriff Rechtsanwalt kommt aus dem althochdeutschen (anawalto), allerdings war es damals der Begriff für Machthaber, Bevollmächtigter oder Gesandter. Heute steht der Begriff für juristischen Beistand vor Gericht. Zusammen mit den Patentanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern und den Notaren zählt er zu den rechts- und wirtschaftsberatenden Freien Berufen. Frauen war es über 1000 Jahre lang nicht gestattet als Rechtsanwältinnen tätig zu sein, was auf den Grund zurückgeführt wird, dass im alten römischen Reich eine Frau den damalig regierenden Kaiser vor Gericht entblößte.